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Infektionserkrankungen der Haut

Warzen

Alle Warzen, auch Verrucae genannt, entstehen durch eine Virusinfektion mit dem humanen Papillom-Virus (HPV). Die Infektion erfolgt durch direkten Kontakt von Haut zu Haut oder auch indirekt z. B. beim scheinbar harmlosen Gang zum Schwimmbadbecken oder in der Sauna mit ungeschützten nackten Füßen.
Die Viren setzen sich gerne an schlecht durchbluteten Hautpartien (Händen, Füßen) fest; vor allem Kinder sind häufig betroffen. Es entstehen gutartige, aber lästige Wucherungen, die unter den Nägeln oder an der Fußunterseite (Dornwarzen) sehr schmerzhaft sein können. Um eine Ausbreitung zu verhindern, sollten Warzen behandelt werden.

Behandlungsmethoden

Wir bieten Ihnen in unserer Praxis zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, u.a. die Vereisung(Kryochirurgie), die Verätzung mit Säuren und virusschädigende Tinkturen, spezielle Lasertherapien sowie operativen Abtragungen. Sehr erfolgreich und gut verträglich hat sich in den letzten Jahren unser Gefäßlaser durchgesetzt, welcher die zuführenden Gefäße der Warze verödet.

Pilzerkrankungen

Die Pilzerkrankung der freien Haut ist eine der häufigsten, durch Dermatophyten bedingte entzündliche Hauterkrankung. Besonders häufig tritt eine Pilzinfektion der Haut im Bereich der Axeln, der Leisten oder im Bereich der Füße und Nägel auf.

Behandlungsmethoden

Aufgrund unserer auf den neuesten Stand der Technik ausgestatteten Praxis mit modernsten Lasergeräten, u.a. einem Laser zur Behandlung von Nagelpilz (FOX ® Laser), und einer durch unser Kosmetikstudio angegliederten medizinischen Fußpflege können wir Ihnen zur Behandlung von Pilzerkrankungen eine Vielzahl an Therapien anbieten.

Diesbezüglich beraten wir Sie gerne!

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Studienteilnehmer gesucht!

Studie zur Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit von ELAPR002f-Injektionsgel bei erwachsenen Teilnehmern mit atrophen Aknenarben
Teilnahmevorraussetzung
Erwachsene Teilnehmer mit mittelschweren bis schweren Aknenarben im Gesicht

Es erfolgen drei Behandlungssitzungen im Abstand von jeweils einem Monat. Nach Ihrer letzten Behandlung werden Sie etwa zwölf Monate lang hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit nachbeobachtet.

In den ersten vier Monaten finden zwei Visiten am Prüfzentrum pro Monat und danach im weiteren Verlauf der klinischen Prüfung eine Visite am Prüfzentrum alle ein bis drei Monate statt.

Die einzelnen Visiten dauern etwa zwei bis vier Stunden.

Teilnehmer erhalten eine Vergütung von 50€ pro Praxisbesuch.